Im Test:

Arcwave Ion

Typ: Masturbator

Love Toy für: Männer

Besonderheit: weltweit erster Pleasure Air™-Stroker

ca. 140 x 83 mm

wiederaufladbar

8 Stufen

für Soloeinsatz

Unser Tester: Tom

35 Jahre, normale Statur, steht mit beiden Beinen im Arbeitsleben (natürlich mit dem damit verbundenen Stress)

Wir wollen mal schauen, was Tom nach seinem harten Arbeitstag nach dem Test zu berichten hat.

Was ist alles dabei?

Neben dem eigentlichen Masturbator ist eine Ladeschale (die gleichzeitig zur Trocknung dient), ein Ladekabel und eine Anleitung dabei. Um gleich loszulegen, ist sogar noch eine kleine Probe Gleitgel dabei. Was will man mehr?

Die Fakten

Die Größe:  Von der Länge ist er optimal, der beschriebene Durchmesser von 3,3 cm hört sich klein an, ist aber ausreichend, da sich das Silikon dehnt und der Penis bzw. die Eichel an der Druckwellen Position eng anliegen muss.

Optik /Haptik / Material

Der Arcwave sieht nicht wie der klassische Masturbator aus – er ist schon fast ein bisschen speziell. Man(n) kann ihn ohne viel nachzudenken stehen lassen, da seine Form eher wie ein Lautsprecher aussieht.

Ladestadion und Aufbewahrung sind eins und verschmelzen zu einer schönen ausgeglichenen Form.

Die Intensität

Die 8 verschiedenen Stufen sind in einem Akt kaum zu bewältigen, da man ehrlicherweise sagen muss, dass auf jeder Stufe ein Orgasmus mit Leichtigkeit möglich ist.

Ich persönlich finde: je niedriger die Stufe, umso länger hat man was davon. Und wenn es mal schnell gehen soll, schaltet man gleich von Anfang an auf eine hohe Stufe. Das ist aber von Mann zu Mann anders. Egal auf welcher Stufe ich getestet habe, ein Orgasmus war immer gegeben. Man kann es schlecht beschreiben, wie man sich die Druckwellen vorstellen muss, es ist auf jeden Fall ein gigantisches Gefühl.

Die Handhabung / Bedienung

Wie es bei uns Männern so ist: zuerst probieren, dann stellt man fest, dass es doch besser ist, die Bedienungsanleitung zu lesen.

Der Arcwave funktioniert nämlich nicht wie ein handelsüblicher Masturbator. Also das übliche Auf und Ab & Hin und Her ist einfach falsch. Also doch schnell einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen, um schlau zu werden.

Den Penis einfach im erigierten Zustand in den Arcwave mit ein paar Tropfen Gleitgel schieben, bis die Eichel an der Öffnung der Druckwellenstelle ist. Der Arcwave legt erst los, wenn der Kontakt von Eichel zu Druckwellenöffnung gegeben ist. Auf Stufe 1 ist es sehr angenehm. Die Druckwellen massieren die Eichel gleichmäßig und es ist ein schönes und angenehmes Gefühl.

Das Umschalten auf eine höhere bzw. auf eine andere Stufe ist etwas gewöhnungsbedürftig, am besten vorab die gewünschte Stufe einstellen

Nach dem Akt ist das Saubermachen kein Thema, da das Gerät wasserdicht ist und es sich sehr gut reinigen lässt. Es kann ohne Probleme mit und ohne Kondom benutzt werden.

Durch sein Design mit der Hartplastikschale außen ist es im ersten Moment ungewohnt. Der innere Teil besteht aus angenehmem Silikon. Farblich könnte man das Innenleben schöner gestalten, schwarz ist halt die Farbe, wenn einem die Ideen ausgehen.

Fazit

Der Arcwave ist mit dem Womanizer vergleichbar, also top. Wenn man einmal die richtige Handhabung innehat, ist der Arcwave ein absolutes Love Toy für den Mann. Der Orgasmus ist in seiner Intensivität gigantisch und mit einem normalen Stroker nicht zu vergleichen. Das einzige was einen am Anfang abschreckt ist der Preis aber in nachhinein definitiv jeden Cent wert.

  • Design
  • Haptik / Material
  • Lautstärke
  • Gleitfreudigkeit
  • Geruch
  • Verarbeitung
  • Ausdauer / Haltbarkeit
  • Hygiene
  • Handhabung
  • Organsmus
  • Preis / Leistung

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